Sonntag, 28. September 2008

Baleines!

Hey,

gestern war dann der zweite Versuch Wale in Tadoussac anzuschauen. Wir haben uns also zu fünft ein Auto gemietet und haben die 3-Stündige Autofahrt nach Tadoussac von neuem auf uns genommen um dort mit einem "Zodiac"-Boot, eine Art Motorschlauch-Boot, auf Walsuche zu gehen. Die Plätze in dem Boot hatten wir vorher reserviert, da man ohne Reservierung ein paar Tage vorher keinen Platz mehr bekommt. Wir sollten zur Vorbereitung schon um 13.15 Uhr da sein und die Tour sollte dann um 14 Uhr beginnen... Soweit so gut. Wir haben also das Mietauto geholt, irgendwo in der Mitte des Weges einen kurzen Kaffe-Zwischenstopp eingelegt und sind dann weiter Richtung Tadoussac gefahren. Ich bin gefahren und abgesehen von dem gelegentliche Drang die Kupplung zu treten, was bei einem Automatik-Auto ja bekanntermaßen eher schlecht realsisierbar ist, hat alles gut geklappt. Die Fahrt dauerte allerdings doch ein bissen länger als gedacht... Kurz vor Tadoussac endet die Straße und man muss noch mit einer Fähre übersetzen um eine große Bucht zu überqueren und nach Tadoussac zu gelangen. Um 13.15 Uhr waren wir bei der Fähre. Ungefähr zehn Minuten später war diese dann endlich Abfahrbereit und obwohl die Fähren-Überquerung erst losging, zeigte die Uhr schon zehn Minuten nach unserem Termin um 13.15 Uhr.... Die Fähr-Überquerung dauerte dann wieder zehn Minuten und bis man dann wirklich losfahren durfte, war es schon 13.45 Uhr. So langsam stieg unser Blutdruck, wir wussten, dass wir noch einen ca. 20 Minuten Weg zum Walbesichtigungs-Veranstalter fahren mussten und wir waren schon jetzt mehr als eine halbe Stunde über der Zeit! Würden wir diesmal wieder Pech haben und die Bootsfahrt knapp verpassen? Und wieder heimfahren müssen ohne einen Wal gesehen zu haben? Nach mehreren waghalsigen Wendemanövern meinerseits, haben wir es dann doch irgendwie geschafft um 14 Uhr bei dem Tour-Veranstalter zu sein - das Schlauchboot für die Waltour war schon ablegebereit und wäre sicher, wenn wir erst ein paar Minuten später gekommen wären, ohne uns losgefahren. Netterweise haben sie dann aber noch auf uns gewartet und wir hatten noch genug Zeit schnell das passende Seeoutfit überzuziehen und waren dann fertig zur Abfahrt!

Auf dem Boot sind wir dann eine Weile gefahren, bis wir beim Walbeobachtungspunkt angekommen sind, und dann dauerte es keine paar Sekunden, bis wir die ersten Wale gesehen haben! Die Wale waren eigentlich überall, und teilweise sind sie ganz dicht an unserem Boot aufgetaucht. Kein Wunder das Tadoussac als einer der besten Walbeobachtungspunkte der Welt angesehen wird! So konnte ich also auch schön viele Fotos machen! ;-)


Auf der Rückfahrt haben wir dann noch ein bisschen die tolle Landschaft genossen - da wo letzte Woche noch überall grüne Bäume gewesen waren, waren die Bäume gestern schon in allen Farben zu sehen, der "Indian Summer" hat hier also gerade diese Woche angefangen!
Davon werde ich aber ab nächstem Freitag wohl noch einiges zu sehen bekommen, meine Familie kommt mich besuchen und ich werde eineinhalb Wochen mit ihnen rumreisen... Meine Schwester Lina kommt heute schon, also werdet ihr die nächste Zeit erstmal nichts mehr von mir zu hören kriegen!



Ok, dann bis demnächst wieder,
Eva

Mittwoch, 24. September 2008

Eva et le paradis des pommes et un tour à Tadoussac

Hey,
diesmal nur kurz und dafür mehr Bilder: Am Freitag war ich auf der Ile d'Orleans zum Äpfel pflücken. Das war wieder eine der Aktionen die von unserer Uni ausgingen, dementsprechend viele Leute sind auch mitgefahren. Die Insel liegt etwa eine halbe bis dreiviertel Stunde vom Zentrum Québecs entfernt und liegt mitten im Sankt-Lorenz-Strom. Die Äpfelplantage war dann echt schön, mit ganz vielen Äpfel- und vereinzelt auch Mirabellen und Zwetschgenbäumen. Und die Landschaft war einfach malerisch!
Einen zwei-Kilosack selbstgepflückter Äpfel durfte ich dann auch mitnehmen. Jetzt heißt es die nächsten Wochen fleißig Äpfel essen... falls jemand Anregungen hat, was man mit Äpfeln alles kochen oder backen kann, immer her damit ;-)





Am Samstag habe ich dann bei einer Tour ins 3 Stunden entfernte Tadoussac teilgenommen. Wir wollten auf dem St Lorenz Strom Kayak fahren und dabei auch darauf hoffen ein paar Wale zu sehen, die sich an dieser Stelle im St.-Lorenzstrom schon massenweise tummeln. Als wir dann nach 3 Stunden Autofahrt endlich angekommen sind, wurden wir als erstes unterrichtet, dass heute die Wellen und der Wind einfach zu stark wären um Kayak zu fahren... Sowas würde ein bis zweimal im Monat vorkommen, wir hatten also wahnsinniges Pech. Der Wind war auch wirklich eiskalt, da war ich dann auch ein bisschen froh nicht aufs Wasser zu müssen...
Wir sind dann zurück nach Tadoussac gefahren und dort am Ufer entlangspaziert. Die Landschaft dort ist echt wunderschön und der St-Lorenz-Strom sieht schon aus wie das Meer, nicht mehr wie ein Fluss. Vom Ufer aus habe ich dann sogar doch noch einen Wal gesehen als er kurz aufgetaucht ist. Die Rückenflosse war deutlich zu erkennen, doch der Momant war viel zu kurz um ihn auf einem Foto festzuhalten. Hier aber noch ein paar Landschaftsbilder, den Rest - ihr ahnt es schon - gibt es in meinem Fotoalbum.



Bises,
Eva

Samstag, 13. September 2008

une semaine sportive

Hey,
ob aktiv oder passiv, diese Woche war wirklich sportlich: gestern war ich zum Beispiel beim Eishockey. Wenn man hier in Québec ist, darf man sich so ein Eishockey-Spiel natürlich nicht engehen lassen! Die Stadt Québec hat zwar keine Mannschaft mehr, die in der NHL - also der Topliga schlechthin - spielt, da sie ihre Mannschaft vor ein paar Jahren nach Colorado verkauft haben, aber sie haben noch die "Remparts de Québec", eine Mannschaft aus einer Topjunioren-Liga hier. Dementsprechend groß und gut besucht war das Stadion dann also auch... Dazu kam noch, dass gestern das erste Spiel der Saison gefeiert wurde und die Spieler mit einem wahnsinns Empfang begrüßt wurden. Rike hatte zuvor vier Karten für das Spiel gewonnen, und daher konnten wir ganz kostenlos hingehen. Außerdem waren noch dabei: eine zweite Friedericke, auch aus Deutschland, und Alice aus Belgien. Das Spiel war super, es macht einfach Spaß in einem Eishockeystadion zu sitzen und zuzuschauen. Es war allerdings nicht besonders spannend, da die Rempards ziemlich früh gegen die Mannschaft aus Montreal vorne lagen. Am Schluss haben sie auch 5:1 gewonnen! In der Pause habe ich meine erste "Poutine" gegessen, ein traditionelles Fast-Food-Gericht aus Québec. Es besteht aus Pommes mit gebackenem Käse und einer Soße. Schmeckt eigentlich ganz gut, aber irgendwie ist die Komposition auch etwas gewöhnungsbedürftig. ;-) Ansonsten habe ich diese Woche auch das erste Mal in meinem Leben ein Football-Spiel live gesehen. Auch hier war am Sonntag Saisonauftakt und unsere Mannschaft "rouge et or" ("rot und gold") der Univerté Laval hat auch hier gegen Montréal gespielt. Also erst einmal war ich in diesem Stadion ziemlich reizüberflutet! Es gab einfach zu viele Dinge, denen man als Neuling zuschauen konnte. Zunächst einmal die Cheerleader, die keine schlechte Show abgegeben haben, dann waren da wirklich viele Menschen, was ich bei einem Spiel der Unimannschaft nie gedacht hätte! In Deutschland kann man den Besucherandrang vielleicht mit einem Spiel der 2. Fußballbundesliga vergleichen! Scheinbar ist Uni-Football relativ populär hier, daher kam es wohl zu so vielen Besuchern. Außerdem hatte ich den Eindruck, das wirklich viele gar nicht wegen dem Football selbst da waren, sondern dass ein Football-Nachmittag wohl eher so eine soziale Aktivität ist, bei der man einfach ein paar Leute trifft.
Und schließlich war es auch sehr schwierig das Spiel zu verfolgen! Ich war mit Conny und Regina, beide Deutsche, da, und wir hatten alle drei keine Ahnung von den Regeln. Teilweise haben wir nicht mal gemerkt wann unsere Mannschaft Punkte gemacht hat... Ich glaube Football ist eine wirklich schwierige und komplexe Sportart was die Regeln angeht! Naja, die Menschen um uns herum haben jedenfalls gut mitgefiebert und wohl alles verstanden, also vielleicht muss man einfach nur damit aufgewachsen sein. Neben mir saß ein Quebecer, der bei jeder schlechten Aktion den für Québec-typischen Fluch "tabernac!" gerufen hat.
Aber auch bei diesem Spiel gab es eigentlich gar nicht viele schlechte Aktionen von unserer Mannschaft, den "rouge et or". Wir haben lange mit 17:0 vorne gelegen und am Schluss haben wir dann mit 17:6 gewonnen!

Anonsten hab ich Freitag vor einer Woche an noch einer anderen sportlichen Aktion teilgenommen. Am Freitag abend hieß es Willkommensabend für alle internationalen Studierenden. Die Universität Laval ist wirklich bemüht ihre Austauschstudierenden gut hier zu integrieren, ich glaube so Gastfreundlich wäre das in Deutschland nie! Es gibt Tandemprogramme, das "programme de jumelage", wo man einen Quebecer zugeteilt bekommt, der einem die Stadt und die Umgebung etc zeigt und nächste Woche geht es zum Beispiel zur Ile d'Orleans zum gemeinsamen Äpfel pflücken!
Jedenfalls war dann am Freitag eben dieser Willkommensabend angesagt. Nach einer Begrüßung mit einigen (tatsächlich) kurzen Reden, wurden ein paar Geschenke verlost (wo Rike die Eishockey-Karten gewann) und es gab ein kostenloses Essen. Danach ging es in einen größeren Saal, in dem ein paar Quebecer in traditioneller Kleidung, ein paar Tänze vorgeführt haben. Begleitet wurden sie von einer live-Band. Das Vorführen war allerdings nur von kurzer Dauer, denn danach hieß es für das Publikum mittanzen! So kam es, dass ich (soweit ich mich erinnere zum ersten Mal) an einem Gruppentanz mitgetanzt habe. Das ganze war wirklich witzig und der Mann auf der Bühne hat uns währenddessen immer erklärt wie wir tanzen müssen, damit es ein einheitliches Bild ergibt. Ich hätte nicht gedacht dass ein Gruppentanz so viel Spaß macht und noch dazu auch anstrengend ist!

Mehr dazu seht ihr wie immer unter meinen Fotos ;-)! Und zusätzlich auch noch ein paar Bilder von Mittwoch abend. Da war hier in der Uni abends eine Art Festival mit Livebands aus Rock, Folk, Elektro und Hip-Hop. Verteilt in verschiedenen großen Räumen der Uni haben die verschiedenen Bands gespielt. Und ich bin ja eigentlich kein Elektro-Fan, aber die Show die die da abgezogen haben: wahnsinn!
So das wars mal wieder, "à tantôt" wie der Quebecer sagen würde,
Eva

Donnerstag, 4. September 2008

ouff...le Quebecois!

So hallo mal wieder,

heute war wieder mal ein sehr anstrengender Tag. Nicht nur die Hitze (ja es ist wirklich sehr heiß hier!), die auch nachts mittlerweile keinen Halt macht, sondern auch den ganzen Tag zu versuchen Dinge in einer anderen Sprache zu verstehen und dann halbwegs gut darauf antworten zu wollen, macht einen ganz schön fertig... Heute hatte ich meine ersten beiden Uni Kurse. Am Montag fanden hier in Quebec aufgrund eines Feiertags noch kein Kurs statt und Dienstags ist an der Uni mein freier Tag.
Das Erste was ich dann heute hatte, war ein Französisch-Kurs, der, nachdem die Dozentin eine Viertelstunde über den Kursablauf gesprochen hatte, auch schon vorbei war. Das zweite heute war ein Kurs in meinem hiesigen Studiengang "Communication publique". Der Kurs heißt "Communication interculturelle internationale" also wie ihr wahrscheinlich erraten könnt, wird das übersetzt mit "internationale interkulturelle Kommuniakation". Ich hatte eigentlich keine Ahnung was mich in dem Kurs erwartet, und bin nur hingegangen, weil meine Studienberaterin mich dort hingeschickt hatte, da sie mich als Austauschstudentin wohl für prädestiniert für diesen Kurs hielt.
Und ich muss sagen, sie hatte wohl recht! Ich bin mit einem wirklich guten Gefühl aus diesem Kurs rausgegangen, denn: Ich hatte fast alles von dem verstanden, was die Dozentin in den 2 Stunden, die der Kurs heute gedauert hat, gesagt hatte! Das hätte ich nie erwartet, dass ich in einen Kurs gehen würde, in dem ich so gut wie alles verstehe!
Der Grund, warum ich alles verstanden habe ist aber auch relativ einfach: Die Dozentin selbst ist keine Kanadierein, sie kommt aus Bosnien Herzigowina und lebt schon viele Jahre hier in Quebec. Sie spricht auch sehr gut französisch, nur da sie eben aus dem Ausland kommt, denke ich, spricht sie alles einen Tick langsamer aus, als die echten Quebecois und daher kann ich sie so gut verstehen.
Tja, aber der Dämpfer zu meinem Hochgefühl so viel verstanden zu haben, der ist dann gleich am Abend gekommen. Die Studenten vom Studiengang "Communication publique" haben für ihre Erstsemester hier eine Einführungswoche geplant. Da ich ja kein Ersti bin, sondern Austauschstudent, sind diese Verantsaltungen ja eigentlich auch nicht speziell für mich gedacht, aber ich kann trotzdem daran teilnehmen. (Ich habe leider erst zu spät davon erfahren, sonst hätte ich schon am Montag und Dienstag teilnehmen können. - Da morgen nichts stattfindet, und ich Freitag schon andere Termine habe, war das heute auch leider das einzige Mal, dass ich an dieser Einführungswoche teilgenommen habe).
Heute war also dann zusammen mit den anderen Erstis Stadtrallye angesagt. Wir mussten alles Mögliche an Zeugs, was wir vorher zugeteilt bekommen hatten, irgendwelchen Leuten, die in der Stadt rumgelaufen sind, verkaufen. Darunter waren zum Beispiel Ketchup, Senf, Gurken, Gummibärchen, Kondome, Salbe, etc... Wir sind ungefähr 10er Gruppen rumgekaufen und mussten so eben versuchen so viel Geld wie möglich aufzutreiben. Das ganze war auch echt ganz lustig, das Problem war nur: ich habe kaum was verstanden was meine Kommilitonen geredet haben! Während ich vorher in meinem Seminar noch ungefähr 95 Prozent verstanden hatte, habe ich heute abend vielleicht 20 Prozent verstanden! Ich denke mal dass bei Jugendlichen der quebecois-Dialekt einfach viel stärker ausgeprägt ist als bei anderen und es deshalb so schwer war... Es gibt einige (wie auch bei deutschen Dialekten), die kaum einen Quebecer Akzent haben, andere wiederum versteht man so gut wie gar nicht. Selbst bei den einfachsten Sätzen musste ich heute ein paar mal nachfragen, bis mir endlich klar wurde von was sie geredet haben! Also da hab ich wirklich noch einen Haufen Arbeit vor mir, denn es ist echt schwierig hier auch Kontakte mit Quebecern zu knüpfen, wenn man sie nicht versteht!

So dann mal: bonne nuit, (oder zu dieser Zeit besser für Deutschland: Bonjour)
Eva

Dienstag, 2. September 2008

La ville de Québec et la Chute-Montmorency

Salut,

so jetzt nochmal ein kurzes Update zu den letzten 3 Tagen. Am Samstag war ich nochmal in der Innenstadt Quebecs und habe mir diesmal auch die basse-ville (Unterstadt) angeschaut. Mein erster Eindruck von der Stadt wurde nur wieder bestätigt, die Stadt ist echt sehr sehenswert und total schön! In der basse-ville trifft man allerdings auf viel mehr Touristen. Da ist ein Touristenladen neben dem anderen, was allerdings wegen der schönen Atmosphäre auch verständlich ist... Wie ihr bei meinen Fotos seht, war ich dann abends noch mit ein paar Deutschen und einem Schweden in einem Pub, der auf der anderen Straßenseite direkt schräg gegenüber von meinem Wohnheimzimmer ist. Da kann es nachts schonmal etwas lauter sein, aber daran werde ich mich wohl noch gewöhnen müssen.

Ich komme gerade von einem gemeinsamen Kochen mit 9 anderen deutschen Mädels. Wir hatten uns in einer Gruppe im Studivz schon vor Wochen zum Lasagne essen verabredet. Der Abend war echt nett und auch sehr hilfreich und obwohl man hier als ausländischer Student von der Uni ziemlich gut betreut wird, konnten wir doch noch gegenseitig ein paar nützliche Tipps und Infos austauschen.

Hier ist es echt total einfach Deutsche kennen zu lernen... Man trifft scharenweise Studenten aus Passau oder Saarbrücken, da beide Unis scheinbar besondere Partnerprogramme mit der Université Laval haben. Da muss ich wirklich sehen dass ich auch viele Kontakte mit Quebecois knüpfe und nicht zu viel mit Deutschen mache, da ich ja mein Französisch verbessern will. Aber im Wohnheim trifft man dauernd auf Leute, Franzosen habe ich auch schon viele getroffen, daher denke ich, sollte das auch nicht soo schwierig werden.

Gestern war ich dann noch bei der "Chute-Montmorency", dem Wasserfall von Montmorency. War echt sehr schön, vorallem weil es das erste war, was ich außerhalb von Quebec gesehen habe. Naja, der Wasserfall liegt auch noch ziemlich nahe an der Stadt, so dass er gut mit dem Bus zu erreichen war, und außerdem war er auch das Touristenziel schlechthin, aber es war trotzdem schön, vorallem auch endlich mal was von Kanadas Landschaft zu sehen! Ihr könnt euch ja bei meinen Fotso ein eigenes Bild davon machen!
A bientôt,

Eva